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Entertainment Producing


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Master of Arts in Entertainment Producing

Der MA Entertainment Producing ist ein im deutschen Sprachraum einzigartiger Studiengang zur Entwicklung, Produktion und Auswertung non-fiktionaler Entertainment-Formate.

 

Ziel des Studiengangs ist es, angehende Entertainment-Producer/Produzent*innen und Sender-Executives berufsbegleitend zu qualifizieren, so dass sie als kreative Führungspersönlichkeiten im Entstehungsprozess eines Entertainmentformats in der Lage sind, die inhaltliche und ökonomische Verantwortung zu tragen.

 

Die Inhalte sind zugeschnitten auf die Aufgabenfelder des Producers im Entstehungsprozess eines Entertainmentformats - von der Idee bis zur internationalen Auswertung.

 

Schwerpunkte:

 

  • Entwicklung, Produktion und Auswertung von Unterhaltungsformaten
  • Creative Leadership, Management und Kommunikationsfähigkeiten im Produktionsprozess
  • Genre-Entwicklung, mediale Transformationsprozesse, Markt- und Medienforschung
  • Soziale Verantwortung in der Entertainment-Branche

 

Das berufsbegleitende Masterprogramm wurde auf Initiative und mit Unterstützung der Film- und Medienstiftung NRW sowie in enger Kooperation mit der Produktionsbranche entwickelt.

 

Zielgruppe: 

 

Ambitionierte Akteur*innen aus der Entertainment-Branche mit mindestens einem Jahr Berufserfahrung, z. B. Redakteur*innen, (Junior-) Producer*innen, Produktionsleiter*innen, freie Autor*innen, oder aus einzelnen Gewerken der Entertainment-Produktion (z. B. Schnitt, Regie, Kamera, Casting etc.), sowie aus artverwandten Branchen wie der Event-, Theater- und Transmedia-/Online-Produktion.

 

Der berufsbegleitende Master bietet Medienschaffenden aus der Entertainment-Branche und Quereinsteiger*innen die Möglichkeit, ihre theoretischen und praktischen Kenntnisse zu erweitern und zu vertiefen, um sich für Führungsaufgaben oder unternehmerische Tätigkeiten weiter zu qualifizieren.


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Entertainment Producing: Studieninhalte

Kernkompetenzen für einen hoch dynamischen Markt

 

Der berufsbegleitende Masterstudiengang Entertainment Producing ermöglicht es jungen Medienschaffenden, ihre praktischen und theoretischen Kenntnisse im Hinblick auf die wesentlichen kreativen, produktionellen und marktlichen Aspekte der Unterhaltungsproduktion in Fernsehen und digitalen Medien zu vertiefen. Unterstützt durch profilierte Branchenexperten erforschen und erweitern sie bestehende Prozesse und Formate und entwickeln eigene innovative Unterhaltungskonzepte.

 

In seinem zweijährigen Curriculum verbindet der MA Entertainment Producing vier zentrale Elemente:

 

  1. Praxisorientierung: Module zu den Bereichen Entwicklung, Produktion und Auswertung von Unterhaltungsformaten sowie zu prozessbezogenen Themen wie Creative Leadership, Strategie, Innovation, Kollaboration, Management und Recht.
  2. Projektorientierung: Während des gesamten Studiums durchlaufen die Studierenden mehrere Projektphasen. Dabei entwickeln sie eigenständig und kooperativ Formatideen aus den verschiedenen Format-Genres (z. B. Show, Factual, Reality) in den wesentlichen Aspekten.
  3. Kontextualisierung: Wissenschaftliche und anwendungstheoretische Module erweitern die Praxisinhalte im Hinblick auf Unterhaltungsgeschichte und mediale Transformationsprozesse, Markt- und Medienforschung sowie auf soziale Verantwortung in der Entertainment-Branche.
  4. (Selbst-)Präsentation / Vernetzung: Praktische Übungen, Pitches/Präsentationen, Netzwerkveranstaltung und Exkursionen fördern gezielt den Zugang zum Entertainment-Markt und den Ausbau des eigenen Netzwerks.

 

 

Begleitet durch Tutorien entwickeln die Studierenden im 4. Semester ihr Master-Projekt bis zum Pitch vor Branchenvertretern.


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Entertainment Producing: Karriere

Der MA Entertainment Producing ist als dezidiert praxisbezogene Ausbildung konzipiert und zielt darauf ab, die Studierenden bestmöglich auf die berufliche Realität als Entertainment-Producer/Produzent*innen und Sender-Executives vorzubereiten. Dies zeigt sich nicht nur in der ausgeprägten Projektorientierung des Studienprogramms, sondern auch im häufigen Einsatz von Branchenexpert*innen ergänzt durch wissenschaftlich angewandte Lehre. Die ifs ist gut vernetzt und im engen Austausch mit der Medien- und Entertainment-Branche (u. a. durch Fachbeirat und profilierte Kooperationspartner), um schnell auf neue Entwicklungen in der Arbeitswelt zu reagieren sowie gesellschaftliche und technische Innovationen zu befördern und zu begleiten.

 

Die primären Berufsfelder für Absolvent*innen des Masterprogramms sind Producer/Sender-Executives oder weiterführend Executive Producer in der Entertainment-Branche sowie Schlüsselfunktionen in den einzelnen Segmenten Entwicklung, Produktion und Auswertung. Zudem ergeben sich durch die Übertragbarkeit der Prozesse zahlreiche weitere berufliche Optionen für die Absolvent*innen des Studiums in den entsprechenden Bereichen anderer Programmgenres. Mögliche Berufsfelder für Absolvent*innen des Studiengangs sind u. a. Bereichsleiter*in, Produktionsleiter*in, Redaktionsleiter*in in den Bereichen Show/Reality/ Factual Entertainment, Development, Casting, Branded Entertainment und Digital Entertainment.

 

Die Absolvent*innen sind in der Lage, sowohl im konventionellen (TV-) Entertainment-Marktumfeld selbstständig zu agieren, als auch innovative Konzepte für alternative Medien bzw. Formate zu entwickeln, die der Medienentwicklung entsprechend crossmedial funktionieren. Die fundierten Kenntnisse zu kooperativen Prozessen, die Vertiefung von Management- und Creative-Leadership-Fähigkeiten sowie deren kritische Reflektion unterstützen sie dabei, weiterführende Positionen innerhalb der Entertainment-Produktion bzw. der Projektentwicklung zu besetzen.


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Entertainment Producing: Akademische Voraussetzungen

Allgemeine Voraussetzungen

 

  • Ein Bachelor-Abschluss (oder ein gleichwertiger Abschluss) von mindestens 180 ECTS-Leistungspunkten oder ein höherer Abschluss (z. B. ein deutscher Magister- oder Diplomabschluss) einer anerkannten Hochschule 
  • Sehr gute Deutschkenntnisse
  • Gute Englischkenntnisse 

 

Die Bewerbungsaufgaben sind grundsätzlich in deutscher Sprache zu bearbeiten.

 

Die ifs ist Kooperationspartner der TH Köln und alle Studierende der ifs sind an der TH Köln eingeschrieben und können die Service-Angebote der TH nutzen, wie zum Beispiel das Semester-Ticket für den öffentlichen Nahverkehr, den Zugang zum International Office der TH oder zu den Sportkursen und -anlagen. 

 

Die ifs begrüßt die Bewerbung ambitionierter Entertainment-Akteur*innen, die Abschlüsse in fachfremden Studienfächern erworben haben.

 

In begründeten Ausnahmefällen können Bewerber*innen mit außergewöhnlichem künstlerischem Talent, denen eine oder mehrere dieser formalen Voraussetzungen fehlen, die Teilnahme an diesem Programm als Weiterbildungsteilnehmer*innen beantragen.

 

 

Berufserfahrung

 

Bewerber*innen müssen über eine mindestens einjährige Berufserfahrung in der Entertainment-Branche verfügen – in der Produktion/Redaktion bzw. den einzelnen kreativen Gewerken der Produktion (z. B. Regie, Kamera, Schnitt, Casting etc.). Möglich sind auch Bewerbungen aus einem artverwandten praktischen Bereich wie z. B. der Event-, Theater- oder Trans-/Multimedia-Produktion.

 

 

Nachweis der Deutschkenntnisse

 

Zum Zeitpunkt der Bewerbung müssen ausländische Studieninteressierte mindestens das Sprachniveau B2 (CEFR) vorweisen. Bei Zusage eines Studienplatzes müssen die Studierenden eine DSH-2-Prüfung (Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang) erfolgreich abschließen.


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Übersicht der Masterstudiengänge - ifs Internationale Filmschule Köln



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Hochschule

ifs Internationale Filmschule Köln


Studienort: ifs Internationale Filmschule Köln Schanzenstraße 28
51063 Köln
Deutschland
Nordrhein-Westfalen
T   +49 221 920188-0
E   info@filmschule.de

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Fakten zum Master

Studienort

Köln

Fachrichtung

Medien

Abschluss

Master of Arts

Unterrichtssprache

Deutsch

Studienbeginn

Studienform

berufsbegleitend

4 Semester Studienzeit

Kosten EU: 2750 zzgl. 400,- einmalige Einschreibegebühr EUR / Semester

Kosten Nicht-EU: 3750 zzgl. 400,- einmalige Einschreibegebühr EUR / Semester

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