Mi der Schweiz verbindet man öfters das große Geld und die vielen Banken des Landes. Besonders bekannt ist die Universität St. Gallen. Sie gilt als Wiege der Manager von ganz Europa. Ein Masterstudium in der Schweiz, ganz unabhängig von der Fachrichtung, ist in jedem Fall eine interkulturelle Erfahrung. Neben den Landessprachen, deutsch, französisch und italienisch werden auch viele Masterstudiengänge auf Englisch angeboten und sind somit für internationale Studenten zugeschnitten.
In der Schweiz erheben die Hochschulen Studiengebühren, welche jedoch nicht einheitlich geregelt sind. Zusätzlich zu dem sogenannten Kollegiengeld, fallen noch Kosten für Bibliotheken, studentische Organisationen und die Unfallkasse an. In den meisten Fällen zahlen ausländische Studierende dieselben Gebühren wie die Schweizer. Es gibt jedoch Ausnahmen bei denen die Gebühren für Ausländer höher sind. Die Studiengebühren für die Schweizer Universitäten variieren oftmals zwischen 1000 und 2000 CHF, umgerechnet sind das rund 820 Euro bis 1640 Euro.
Um sich ein Studium in der Schweiz finanzieren zu können, kannst du auf dieselben Finanzierungsmittel zurückgreifen wie für ein Studium in Österreich.
Wie es für ein Masterstudium üblich ist, wird auch in der Schweiz ein erfolgreich abgeschlossenes Bachelorstudium verlangt. Abgesehen davon, darf jede Hochschule in der Schweiz ganz individuell und je nach Studienfach die Zugangsvoraussetzungen bestimmen. So entscheiden sie ob ausländische Bewerber einen prüfungsfreien Zugang, einen Zugang mit Bedingungen, einen Zugang mit Auflagen oder keinen Zugang zu einem Masterstudiengang erhalten.
Durch die Einführung des Bachelor-Master-Systems durch die Bologna Reform, werden die Bachelor- beziehungsweise Masterabschlüsse aus der Schweiz in Österreich anerkannt. Da es sich bei dem Bachelor-Master-System um eine relativ neue Regelung handelt, ist das System in der Schweiz noch nicht vollständig ausgereift. Des Weiteren ist der Begriff Universität in der Schweiz nicht so geschützt wie in Deutschland oder Österreich. Da kann es vorkommen, dass Institutionen Abschlüsse anbieten, welche nicht in deinem Heimatland anerkannt werden. Aus diesem Grund, solltest du dich über die jeweiligen Abschlüsse genauestens informieren.
Einige Studiengänge, die in Österreich nicht unter das Bachelor-Master-System fallen, wie zum Beispiel Medizin, kann man dennoch in der Schweiz studieren. Um das Studium auch in Österreich anerkennen zu lassen, bedarf es dann noch bestimmten Regelungen. Eine mögliche Weiterbildung stellen in der Schweiz die sogenannten Nachdiplom-Studiengänge dar. Auch hier wird ein Mastertitel verliehen, wenn der jeweilige Nachdiplom-Studiengang auf dem Niveau eines Masterstudiengangs liegt.
Seit Anfang 2008 können auch Fachhochschulen in der Schweiz Masterstudiengänge anbieten. An privaten Institutionen kann der Mastertitel eigentlich immer erreicht werden.
Mehr Informationen zum Master-Studium in der Schweiz unter www.master-and-more.ch.
Auf den MASTER AND MORE Messen stellen zahlreiche Hochschulen ihre Studiengänge vor.
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